Mittwoch, 8. August 2018

Kurzer Moseltrip - August 2018

Für einen kurzen Moseltrip ging es nach Kobern - Gondorf. Abstecher zu Essen in die "Alte Mühle Höreth"

Kobern-Gondorf ist eine Ortsgemeinde und ein Weinort an der Untermosel im rheinland-pfälzischen Landkreis Mayen-Koblenz und seit 1976 Verwaltungssitz der Verbandsgemeinde Untermosel bzw. seit 2014 der Verbandsgemeinde Rhein-Mosel.

Neben insgesamt vier Burgen hat sich in den Ortsteilen Kobern und Gondorf in erheblichem Umfang mittelalterliche Bausubstanz erhalten. Im Verlauf der Straßen im Ortsteil Kobern lässt sich noch heute die mittelalterliche Straßenanordnung gut erkennen. Kobern war vermutlich befestigt. Noch Anfang des 19. Jahrhunderts waren Reste zerfallener Tore erkennbar.

Die Herren von Coverstein (auch Coberstein, Copenstein, Copperstein genannt) führten den Adler in zweifacher Form im Wappen: einmal als einfachen Adler, ein andermal als einen auf dem Helme aufsteigenden Adler. Dieses Wappen weist auf ihre Abstammung von den Herren von Covern an der Mosel hin.








Donnerstag, 7. Juni 2018

Kleine Moseltour - Juni 2018

Als Wochenendtrip ging es mal wieder an die schöne Mosel. Diesmal nach Bernkastel - Kues mit seiner schönen Altstadt. Eine Schifffahrt auf der Mosel durfte natürlich nicht fehlen.

Ansonsten schmeckte alles gut wie immer :-)
Moselbrücke Bernkastel -Kues




Montag, 14. Mai 2018

Unter Freunden- Kreta Mai 2018

Wie schon fast immer im Frühjahr ging es auch in diesem Jahr für 2 Wochen nach Kreta. Abermals in das schöne Örtchen Georgioupolis.
Man hat sehr schnell den Eindruck unter Freunden zu sein. Da man jedes Jahr wieder neue kretische Freunde kennen lernt, kennt man bald viele Einheimische und bekommt Tips und natürlich auch den selbstgebrannten Raki.
Da ich schon so einiges geschrieben habe über das Örtchen, heute mal nur Bilder.

Lefka Oro - die weissen Berge, diesmal fast ohne Schnee














Samstag, 14. April 2018

Kurztrip zum Lieblingswinzer im April

Mal zwischendurch im April für ein Wochenende an die Mosel. Geht immer. Wenn man dann beim Lieblingswinzer noch lecker Essen und Trinken kann, ist die Welt in Ordnung.Auch wenn das Wetter noch nicht ganz so schön ist.



Montag, 29. Januar 2018

Sri Lanka - Januar 2018

Diesmal ging es im Januar in Richtung Asien, genau nach Sri Lanka. Die Insel hatte ich zuletzt vor ca. 30 Jahren besucht.

Die Lebenssituation der Menschen hat sich dort in den Jahren deutlich verbessert. Allerdings ist der Umweltschutz auf der Strecke geblieben. Überall Müll und Plastik, Ölfilme auf der Lagune durch die dort mit Außenbordern fahrenden Touristenboote. 

Die aktuelle Regierung versucht mit lange nicht ausreichenden Maßnahmen gegen zu steuern. Solange es keine geregelte Müllabfuhr gibt scheint es unmöglich.

Hier noch einige Daten zur Insel:

Sri Lanka (ehemals Ceylon) ist eine Inselnation südlich von Indien im Indischen Ozean. Die vielfältige Landschaft reicht von Regenwald und trockenen Ebenen bis zu Hochland und Sandstränden. Berühmt sind die alten buddhistischen Ruinen wie die Festung Sigiriya aus dem 5. Jahrhundert mit ihrem Palast und den Fresken. Anuradhapura war früher die Hauptstadt Sri Lankas und besitzt viele Überreste von Gebäuden, die mehr als 2.000 Jahre alt sind.
Seit über 2000 Jahren leben Singhalesen und Tamilen auf Sri Lanka. Bei den Tamilen auf Sri Lanka wird zwischen indischen Tamilen und Sri-Lanka-Tamilen unterschieden. Die indischen Tamilen sind diejenigen Tamilen, die während der englischen Kolonialzeit aus Südindien (Tamil Nadu) als Plantagenarbeiter nach Sri Lanka gebracht wurden. Sie sind in den zentralen Gebirgen Sri Lankas angesiedelt, während die einheimischen Tamilen in den nordöstlichen Küstengebieten leben. 

Nach der Volkszählung 2012 sind 70,2 Prozent der Bevölkerung Sri Lankas Buddhisten, 12,6 Prozent Hindus, 9,7 Prozent Muslime und 7,4 Prozent Christen (6,1 Prozent Katholiken und 1,3 Prozent andere).



















Dienstag, 21. November 2017

Mal wieder Rota / Andalusien November 2017

Was soll ich sagen... Andalusien hat es mir angetan. Weil alles passte auch wieder in das gleiche Hotel "Playa de la Luz".
Hier stimmt alles von den Zimmern bis zur Verpflegung. Einzig bei schlechtem Wetter, was wir nicht hatten, gibt es wenig wo man sich die Zeit vertreiben kann.
In diesem Jahr waren viele Gaststätten noch geöffnet. Man wollte sicher die restlichen Touristen noch mitnehmen.
Alles in Allem....voll gelungen dieser Urlaub.